Irgendwie ist das wohl so ein Ding von meinen biber-Kollegen, Oden über ihre Wiener Heimatbezirke zu schreiben. Sie behaupten immer, in ihrem Bezirk gäbe es den besten Döner und die wenigsten Hipster. Außerdem weiß sowieso jeder, dass der Bezirk Y der Boss-Bezirk ist, mit den schrägsten Leuten und den besten Ausflugszielen.
Und wenn sie dann irgendwann ihren Heimatbezirk verlassen, um in einen anderen Bezirk zu ziehen, schreiben sie traurige Abschiedsbriefe und weinen heimlich am Redaktionsklo.