Hamed Abdel-Samad argumentiert in seinem Buch „Mohammed. Eine Abrechnung“ für einen kritischen Umgang mit der Entstehungsgeschichte des Islam und der Person Mohammads, des Religionsstifters. Mit seinem Vergleichen zwischen Mafia und den Strukturen der ersten, muslimischen Gemeinde um Mohammad, so wie mit seinem Psychogram über den Propheten der Muslime erntet er Zuspruch, aber auch viel Kritik.
Berechtigte Religionskritik oder ein Angriff auf religiöse Gefühle?