Die deutsche Welle

03. Mai 2012

Das erste Gebot der heimischen Integrationspolitik lautet: Sprecht Deutsch! Die FPÖ fordert gar „Deutsch, wo immer es geht“ – von der serbischen Kirche bis zum Pausenhof. Wieviel Türkisch, Serbisch oder Kroatisch verträgt Österreich?

„Ich wünschte mir für das bessere Zusammenleben, dass die Menschen mehr Deutsch sprechen. Überall, auf der Straße, in der U-Bahn, werden andere Sprachen gesprochen, nur Deutsch nicht.“ Auf der Homepage der „Wiener Charta“, einem Mitmach-Projekt der Gemeinde Wien, häuften sich solche Beiträge. Schon vor dem Start der Charta hatte die SPÖ in ganz Wien plakatiert:

„Wer hier leben will, muss Deutsch können.“ Für den Integrationsstaatssekretär Sebastian Kurz von der ÖVP war von Anfang an klar: Ohne Deutsch keine Integration. Seine erste kantige Forderung lautete daher, dass in den Moscheen auf Deutsch gepredigt werden sollte. Bald darauf folgte der Ruf nach einem zweiten verpflichtenden Kindergartenjahr für Migrantenkinder mit schlechtem Deutsch. Ganz oben auf der Deutschen Welle surft die FPÖ, die in Wien jeder Vierte wählt: „Deutsch statt nix verstehen.“ Der Chef der FPÖ-Wien, Johann Gudenus, legt im biber-Interview nach und fordert: „Deutsch, wann und wo auch immer es geht!“ Geht es nach ihm, wären die Öffis genauso reine Deutsch-Zonen wie die Pausenhöfe oder Kirchen (von der Moschee bis hin zur serbisch-orthodoxen Kirche). 

Strache statt Muttersprache?

Die anderen Parteien betonen zwar, wie toll das mit der Mehrsprachigkeit ist. Aber die Kernbotschaft ist klar: Integriert ist, wer möglichst viel Deutsch spricht. Für die Migranten ist das mit dem Deutsch-Vorrang nicht so klar. Sie haben immerhin noch eine Muttersprache, die es zu pflegen gilt. Für viele ist die Muttersprache das Einzige, was sie noch mit ihrer alten Heimat verbindet; der Klang der Sprache ist der Klang der Heimat. Außerdem ist die Zweisprachigkeit ein Teil ihrer Identität. Diese geht oft so weit, dass viele Migranten gar nicht merken, wann sie sich auf Deutsch und wann in ihrer Muttersprache unterhalten: Geliebt, gelästert und gelacht wird in der Muttersprache, fachgesimpelt über Beruf oder Uni wird auf Deutsch. Ein „Entweder - Oder“ geht an ihrer Realität vorbei.

 

 

Zwickmühle

Es ist keineswegs so, dass die Migranten den Deutsch-Vorrang missachten würden. Wir haben uns umgehört: Die meisten jungen Migranten gaben an, sie könnten besser Deutsch als ihre Muttersprache; das sagen selbst jene, die nicht perfekt Deutsch sprechen. Von den Eltern werden sie kritisiert, wenn sie „dauernd“ Deutsch sprechen und ihre Muttersprache weiter verrohen lassen. In der Schule wiederum beschweren sich die Lehrer und die Mitschüler, wenn sie mit dem Sitznachbarn auf Jugo oder Türkisch tratschen. Das bringt sie in eine Zwickmühle. „Ich habe im Kindergarten und in der Schule viel deutsch gesprochen. Viele Freunde waren Österreicher. Deshalb konnte ich dann bei meiner ersten Reise nach Bosnien nicht g‘scheit mit den Leuten sprechen. Das war urtraurig“, sagt die 20-jährige Selma Omanović. Ihre 21-jährige Landsfrau Medisa Hadzić sagt: „Als ich jung war, habe ich mich geschämt, in der Schule Jugo zu reden. Nur durch meine Eltern und alte Leute aus der Familie, die kein Deutsch konnten, kann ich meine Muttersprache überhaupt sprechen.“ Auch Autor Inan Türkmen (Buch: „Wir kommen“) kennt das: „Als ich jung war, hab ich mich geschämt, Türkisch zu reden. Es hat in Linz überall geheißen: ‚Redets Deitsch‘. Also hab ich in der Schule, am Sportplatz und auch daheim nur noch Deutsch geredet – und mein Türkisch ging den Bach runter.“

 

 

 

 

 

 

 

Na was jetzt?

Wie also verhalten, wenn man in der U-Bahn mit der Mama telefoniert: Soll man Deutsch reden, um die Mitfahrenden nicht auszuschließen? Wie schaut es am Pausenhof aus? Darf man sich dort in seiner Muttersprache austoben oder sollte man die österreichischen Schulkollegen berücksichtigen? Haben Kindergärtnerinnen recht, wenn sie Eltern raten, auch zu Hause mit den Kindern Deutsch zu sprechen? Fragen über Fragen, die wir Politikern, Konzernbossen, Fußballtrainern – und auch uns selbst gestellt haben:

 

Bereich: 

Kommentare

 

"Geliebt, gelästert und gelacht wird in der Muttersprache, fachgesimpelt über Beruf oder Uni wird auf Deutsch."

"Von den Eltern werden sie kritisiert, wenn sie „dauernd“ Deutsch sprechen und ihre Muttersprache weiter verrohen lassen."

--> Auf welchen Erfahrungswerten beruhen denn bitte diese zitierten Aussagen?

 

Irgendwie uncool, vor allem, wenn danach Herrn Hohlenuss haarsträubende Behauptungen folgen wie: "Gute Eltern, die wollen, dass es ihre Kinder einmal zu etwas bringen, und von einer Belastung zu einer Bereicherung für Österreich werden, sprechen mit ihren Kindern auch Deutsch."

 

ich hab in meinem umfeld und weiter rumgefragt und da kamen diese aussagen raus. auch bei der straßenumfrage, die hier nicht drin ist, haben leute gesagt, dass sich ihre eltern beschweren, wenn sie deutsch reden . und dass sie auf ihrer muttersprache reden, wenn sie von anderen nicht verstanden werden wollen, zum beispiel wenn sie über privates, wie liebe, intrigen usw. reden. auf deutsch sprechen sie über schulisches, weil ihnen eben auch oft das vokabular dazu auf ihrer muttersprache fehlt.

 

Nun, das ist genauso traurig wie die Forderung vom FPÖ-Fuzzi, man solle am bestem immer Deutsch reden. Und ich hoffe, dass das nicht auf allzu viele zutrifft, auch wenn sich das im Text so liest, als wäre das quasi bei allen Migranten so, dass sie zuhause angemeckert werden, wenn sie Deutsch reden.

Ich hab mit meinen Eltern noch kein Wort auf Deutsch gewechselt. Nur weil ich jetzt aber auf BKS nicht spontan über Molekularbiologie fachsimpeln könnte, hätten sie nie gesagt, hey red ma kein Deutsch mehr.

Und ist doch bombe. Man kann beide Sprachen und nach Lust und Laune die benutzen zu der man grad Bock hat. Ich finde eine ernsthafte Diskussion, wann es wo erlaubt sollte welche Sprache zu benutzen ein Riesenwitz!

 

 

 

Ich glaube Melisa dass deine kleine Recherche höchst wahrscheinlich schon die Realität entspricht. 

 

Grundsätzlich denke ich dass es normal ist, dass man mit seinen Kindern primär die Muttersprache spricht. 

Und zugleich sollte jedes Kind mit Migrationshintergrund sehr gut deutsch sprechen bis es in die Schule kommt, sonst ist sehr einfach gesagt: "Harz IV Wahrscheinlichkeit viel höher.“ Durch vorschulische Betreuungseinrichtungen sollte es Grundsätzlich kein Problem sein. 

--> "[Muttersprache darf] nicht gegen das Deutschlernen ausgespielt werden."

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-11/erdogan-tuerken-sprache-integration

 

Wenn diese Voraussetzungen nun mal „erfüllt“ sind, dann wäre es gerade nützlich, wenn die in der Schule gelernte Fachvokabular (allermindeste ist die Grundschule) mal eben auch auf der Muttersprache gefestigt wäre. Das würde die künftigen Berufschancen tatsächlich relevant erhöhen.

Und sollten die Eltern über dieses Fachwissen nicht verfügen, gibt es dazu sicherlich??? (Recherche wert vielleicht…) Einrichtungen, wo man dieses wissen nachholen kann.

Ich werde es bei meiner Tochter auf JEDEN FALL forcieren.

 

Grundsätzlich finde ich es aber mittlerweile überzogen, dass sämtliche Integrationsdebatten (nicht jetzt bezogen auf diesen Artikel) auf die Sprache reduziert werden. Es ist als ob ich darüber Jahre lang mich unterhallten würde, ob es auf meinem Arbeitsplatz eine Toilette gibt oder nicht…..

-> Gibt es keine, geht nichts weiter. Gibt es eine, bedeutet es noch lange nicht, dass die Firma funktioniert. 

 

Der Johann Gudenus hat sie ja wohl nicht alle. Laut seinem Zitat "Der 

Islamismus ist eine Religion des Hasses auf Ungläubige, die christliche lehre ist eine der liebe." ist der Islam also eine Hassreligion.
....ehrlich gesagt weiß ich nicht mehr,was ich zu so etwas sagen soll ... 
 
Nicht mehr zu retten diese FPÖ-Heinis.
Bitte lieber Allah, halte mich fern von solchen Hirnis! AMIN.
 

Danke liebes "biber" somit habt ihr wieder eure linkslinke Ideologie bewiesen. Schön das man hier nicht die Wahrheit schreiben darf, passt anscheinend nicht in euer Weltbild. Würde dennoch gerne eine Begründung hören warum meine Kommentare gelöscht worden sind, aber natürlich erwarte ich von euch nichts.

 

hallo Antisozialist.

Linkslink sind wir sicher nicht. Es ist natürlich bedauerlich, dass anscheinend jemand mit Befugnissen deinen Kommentar gelöscht hat. Ich werde das herausfinden und entschuldige mich im Namen von der Redaktion, ohne dir bei deiner Argumentation unbedingt Recht zu geben.

lg Amar

 

Ich, mit Muttersprache Deutsch (aber ausländischen Wurzeln) sehe nicht ein, warum jeder immer Deutsch sprechen sollte. Natürlich bin ich der Meinung, dass man der Deutschen Sprache mächtig sein sollte um in Österreich leben zu können und integriert zu werden. Aber wieso um himmelswillen sollten Ausländer nicht mit Familienmitgliedern, Freunden, etc. - in ihrer Muttersprache sprechen dürfen? Dass das viele Österreicher stört, verstehe ich nicht, denn das Gesprochene geht sie eigentlich nichts an. Und in Moscheen oder serbisch-orthodoxen Kirchen auf Deutsch predigen? Das ist doch schwachsinnig. Die Verbindung mit der Heimat findet doch grade in diesen Gotteshäusern statt!

 

Jetzt einmal zur FPÖ speziell: Die Partei sieht immer nur eine Seite der "Medaille" nämlich: Ausländer müssen sich integrieren, ständig Deutsch sprechen und wenn sie das nicht schaffen Tschüss, baba und abschieben.

Aber mal angenommen ein typischer FPÖler der die Meinungen eines HC Straches volkommen vertritt, wandert in die Vereinigten Staaten aus mit österreichischer Frau und Kind (wird wohl nie passieren). Würden diese zu Hause auch auf Englisch sprechen? Würden sie wollen, dass ihre Deutsche Sprache verroht? Wohl eher nicht.

 

Empathie war nie die stärkste Seite der blauen......naja, der ganzen Politik nicht :)

 

Klaaaaar. Und wenn er grade in den Öffis sitzt und Strache in dem Moment anruft, sagt er: Sorrrri Ejdz. - Si. Onli inglish plis.

 

Ich hab die probleme auch in meiner eigenen familie. Mein vater mag die "österreichische" sprache nicht, die Deutschen reden viel deutlicher sagt er. Deswegen spricht er nach 30 jahren noch immer in brüchigem deutsch und wenn ich ihm etwas erzähle,habe ich das gefühl,dass er die hälfte nicht verstanden hat. Dann muss ich mit ihm reden,als ob ich meiner 13jährigen schwester was von erwachsenensachen erkläre (die heut schon 16 ist ;)).
Bei ihm zuhause dann wird arabisch gesprochen und das versteh ICH wieder nicht. Zum glück hab ich bei ihm aber meine halbgeschwister, die nur mehr deutsch quatschen. Was ich aber auch nicht toll find. Sie sollen ja ihre muttersprache nicht verlernen, für mich die vatersprache, die ich heute versuche mühsam nachzulernen.

 

 

Ich als Österreicher verstehe nicht, was es hier überhaupt zu diskutieren gibt.

 

Wenn jemand freiwillig in ein fremdes Land auswandert, ist es keine Frage, dass er die dortige Sprache zu erlernen hat. Das kann auch geschehen, ohne dass x Integrationsvereine dazu animieren und Kurse bezahlen. Ob derjenige in seiner Freizeit seine Muttersprache benutzt oder lernt, ist dessen Privatsache.

 

Migranten, die bereits viele Jahre hier leben, und immer noch keine oder nur rudimentäre Deutschkenntnisse aufweisen, handeln Österreich und seinen Einwohnern gegenüber ignorant und respektlos. Ich kann dafür kein Verständnis aufbringen, zumal  viele Migranten eindrucksvoll zeigen, wie Integration (nicht zu verwechseln mit Assimilation) funktioniert.

Man kann als Migrant nicht erwarten, in Österreich 1:1 so leben zu können, wie in seinem Herkunftsland.

 

Österreich bietet vielen zugewanderten Menschen, trotz der einen oder anderen Widrigkeit, Chancen und Möglichkeiten, die es in ihrem Heimatland nicht gäbe.

 

Dafür muss sich Österreich dann auch noch von politischen Vertretern, wie Kadri Ecvet Tezcan beleidigen lassen!

 

Ein Resultat dieser Entwicklung sind dann Forderungen, wie jene von Gudenus, die ich im Übrigen nicht teile.

 

(Wobei ich mich bei manchen Migranten z.B. in der U-Bahn frage, warum sie sich nicht in einer angemessenen  Lautstärke unterhalten, aber das ist ein anderes Thema.)

 

 

Und seien wir ehrlich:

Im Vergleich zu Nationalisten wie Erdogan, Erbakan oder Tezcan (Zit. "Fremdenhass liegt Deutschen im Blut") sind Leute wie Gudenus oder Strache artige Chorknaben.

 

 

 

Ganze Integrationsversuche sind zum kotzen. Wovon sprechen die Österreicher und was wollen sie genau, weiss kein Mensch. Warum? Weil sie auf deutsch nicht klare Worte sprechen, weil sie hinterpfotzig sind und weil sie nicht einmal die Muttersprache richtig grammatikalisch beherrschen. Deshalb reden die Dialekt. Ausserdem, Rassismus und Nationalismus kann man nicht ins Grab mitnehmen, davon lebt man nicht, das führt zu Kriege und Aufstände. Das soll jeder wissen. Ich lebe hier seit 20 Jahren, habe mich perfekt integriert, aber ich will mich jetzt deintegrieren. D.h. ich will nicht so tanzen wie es gewünscht wird, es ist mir nach so viellen Jahren egal was sich die Heimischen denken. Es geht alles zu weit: wir sind nur gut um zu arbeiten und sonst nix. Wir sollen nicht existieren, reden, atmen... wirklich schrecklich und zu weit. Ich weigere mich Neo-Österreicherin zu sein und warte nur darauf dass ich meine Zeit hier absitze (bis zu Pension) und dann verschwinde ich so rasch wie möglich weit, weit weg.

 

Na servas, aus ihrem Posting spricht aber viel Wut und Frustration. Wenn sie viele schlechte Erfahrungen gemacht haben, dann tut mir das sehr leid für Sie, aber ihre Anschuldigungen hier sind ja auch nicht von schlechten Eltern...

1.) Sie verallgemeinern genauso, wie sie es vermutlich den Östeterreichern vorwerfen: "die Österreicher sind hinterfotzig" - entschuldigung bitte? Sind alle Österreicher eine homogene Gruppe, denken und fühlen  genau das Gleiche - sind somit fast eine einizige Person? Wie kann ein ganzes Land hinterfotzig sein?;)

2.) Sie (also dem entsprechend ich auch, weil ich Österreicherin bin) reden Dialekt, weil sie die Grammatik nicht beherrschen? Was sind sie denn für eine Sprachenfaschistin, jedes Land hat seine Dialekte und das ist auch gut so! Das es gewisse Idioten gibt, die in grammatikalisch schlechtesten Deutsch verlangen, "dass de Auslända deitsch lern soin" ist eine andere Geschichte und regt mich genauso auf wie sie.

3.) "Wir sind nur gut um zu arbeiten, sonst nix" - auch das mag für manche FPÖ-Dodln zutreffen, aber sicher noch lange nicht für ganz Österreich...

 

Wie gesagt, es tut mir leid, wenn sie schlechte Erfahrungen gemacht haben und sie deswegen frustriert, oder verletzt sind und das müssen sie sich auch nicht gefallen lassen, aber: wenn sie selbst so undifferenziert denken und alle in einem Topf werfen, dann sind sie keineswegs besser, als die Menschen die sie kritisieren...

 

Liebe Linda111,

Sie haben das Posting gut analysiert und wirklich gute Argumente geliefert. Das wäre auch ok, wenn die Frau vom Mars ein ebenso sinnvolles Posting produziert hätte.

Meines Erachtens sollte man auf so ein Posting sehr ähnlich antworten und direkte Gegenfragen stellen.

Und nochwas, vielleicht einen Artikel wert - warum tut es Ihnen leid, wenn jemandem, den Sie nicht kennen, etwas möglicherweise passiert ist, wofür Sie in keinster Weise verantwortlich sind?

Ist das nicht auch Fremdschämen?

 

Kurz zusammengefasst. Sie ärgern sich. Sie verstehen offenbar das "österreichische" Deutsch oder vielleicht sogar Deutsch im Allgemeinen nicht. Sie verwenden plakative Worte ohne Sinnzusammenhang oder Erklärung Ihrer Gedanken. Sie kamen vor 20 Jahren nach Österreich, weil Sie es hier besser fanden. Von woher eigentlich kommen Sie? Sie arbeiten hier, allerdings wohl nicht allzu eifrig "die Zeit bis zur Pension absitzen" und wollen dann ins Ausland. Auch hier wieder die Frage: Wohin denn?

In Summe: ein Artikel, den zu lesen wir uns besser gespart hätten.

 

Ich bin zwar gegen einen Deutschzwang auf öffentlichen Plätzen, mich stört es aber schon auch, wenn wieder irgendein Araber oder Nigerianer lautschallig durch die ganze U-Bahn redet... ich meine, die Araber haben ja noch eine kuhle Sprache, aber bei diesem anderen Gebrabbel werde ich ganz aggressiv^^

 

 

 

mich stoerts manchmal wenn irgendein user bissi viel bloedsinn verzapft ohne nachzudenken. der ton macht die musik, freund.

 

Was ich noch ergänzen möchte: mich störts in der UBahn oder an öffentlichen Plätzen, wenn deutschsprechende Telefonierer in der Welt herumbrüllen und wir alle es hören und auch noch verstehen...

 

Das ist dann wohl dein eigenes Problem und solltest dich mal fragen, warum dich das aggressiv macht...

 

Also ich hab diese antworten vom guaden Nuss gelesen und ich muss sagen obwohl ich türke bin hat er mich sehr sehr überzeugt. Meine Einstellung ist jetzt: Touristen hoids di goschn! Egal wo ihr seids! Weil...ihr könnts ka deutsch. Ihr alle da draußen die Englisch können....redets ka englisch mehr! Weil....das ist ned deutsch! Ich hab mir jetzt auch geschworen nie wieder türkisch zu sprechen! Bei uns wird Deutsch gesprochen!!!! ach der Gudenus is a guade Nuss!

ajd!

 

Soll heissen, im offiziellen Leben, in/bei der Arbeit, Schule, Ämtern, etc. sollte Deutsch gesprochen und verstanden werden. Was zuhause, unter Freunden, am Pausenhof oder in der Kirche oder Moschee gesprochen wird, geht den Staat nichts an.

Gebot der Stunde sollte meines Erachtens sein, dass Deutsch gesprochen wird, wenn deutschsprechende Personen am Gespräch beteiligt sind - alternativ die von allen gesprochene oder zumindest gut verstandene Fremdsprache.

 

 

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