Ein Jahr Krieg

23. Februar 2023

Am 24. Februar jährte sich die russische Invasion in der Ukraine zum ersten Mal. Betroffene mit Wurzeln in der Ukraine und Russland erzählen, wie sich ihr Leben und ihre Beziehungen zwischen Flucht, Fake News und Propaganda seither verändert haben.  

 

Von Nada El-Azar-Chekh, Illustrationen: Thomas Süß

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Illustration: Thomas Süß

 

Viele meiner ukrainischen Freunde haben das Gefühl, dass man zwar etwas für die Zukunft planen kann, vieles aber im nächsten Moment auch einfach keinen Sinn mehr machen kann. Das Leben ist so flüchtig geworden – du könntest einschlafen und zack, gibt es dich nicht mehr. Ähnlich wie bei dem Erdbeben in der Türkei und in Syrien kann von heute auf morgen alles weg sein“, sagt Olesya. Die 35-Jährige lebt seit 2011 in Wien, wo sie als Modedesignerin arbeitet. Seit dem 24. Februar 2022 ist die Welt nicht mehr dieselbe. An diesen Tag wird sie sich ihr ganzes Leben erinnern können. „Ich konnte nachts nicht schlafen und bin mit meinem Handy im Bett gelegen. Dann bekam ich um vier Uhr früh eine Nachricht von einer Freundin aus Kiew, dass Explosionen zu hören waren.“ Ihr Blick geht in die Ferne und sie stößt einen tiefen Seufzer aus. Bereits einen Monat vor Beginn der Invasion spürte sie eine große Nervosität angesichts der sich immer weiter zuspitzenden Lage. Russische Truppen formierten sich um die Grenzen der Ukraine für militärische Übungen. Olesyas Eltern leben in der Stadt Mikolayiv im Süden der Ukraine, die etwa 60 Kilometer von der Krim entfernt liegt. Sie erinnert sich daran, wie viel Überzeugungskraft es kostete, ihre Eltern dazu zu bringen, zumindest einen Notfallrucksack zu packen, bevor Russland den Überfall auf die Ukraine startete. 

 

„Mikolayiv war früher, neben Sankt Petersburg, die zweitwichtigste Schiffbaustadt in der Sowjetunion. Dort stehen große Fabriken, die teilweise heute immer noch in Betrieb sind. Man weiß, dass Russland Kontrolle über das Asowsche Meer will und weiter nach Transnistrien strebt“, so Olesya. Sie spürte von Anfang an, dass dies ein längerer Krieg werden würde und nicht eine kurze „militärische Spezialoperation“, wie von russischer Seite das Vorgehen der russischen Armee in der Ukraine bis heute genannt wird. Sie wusste, dass die Ukrainer nicht so schnell aufgeben würden. „Jeder lernt in der Schule über die Kosakenseele der Ukraine, es geht darum, seine Heimat zu verteidigen“, so die Modedesignerin. Sie kennt einige Männer persönlich, die vormals etwa in der IT gearbeitet haben, und nun in der Armee ihr Heimatland verteidigen müssen.

 

Seit Beginn des russischen Überfalls sind über acht Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine in Europa registriert worden. Nach Angaben der Vereinigten Nationen sind 2,8 Millionen Flüchtlinge aus der Ukraine in Russland. Polen, Deutschland und die Tschechische Republik folgen zahlenmäßig als Hauptziele der jüngsten Fluchtbewegungen. Genaue Zahlen über die militärischen Verluste dieses Konflikts zu finden, ist schwer. Weder von ukrainischer, noch von russischer Seite gibt es hierzu verlässliche Zahlen. Offiziell hat der ukrainische Präsident Selenskyi zuletzt im Dezember 2022 von 10.000 bis 13.000 verlorenen Streitkräften gesprochen. Die russische Regierung hat im September 2022 etwa 6.000 Verluste in der Armee gezählt. Im Westen geht man davon aus, dass es sich in Wahrheit um mehrere Zehntausend Getötete auf beiden Seiten handeln muss – zivile Opfer nicht mitgezählt. Zwischen dem 24. Februar 2022 und dem 2. Jänner 2023 zählt die UNHCR etwa 6.919 zivile Todesopfer und 11.075 Verletzte in der Ukraine alleine. Derzeit konzentrieren sich die Kämpfe auf den Osten der Ukraine, wo Russland im Februar 2023 eine weitere Großoffensive gestartet hat. Immer wieder wird die ukrainische Energieinfrastruktur von Russland bombardiert. 

 

„Meine Verwandtschaft in Russland ist verloren.“

 

Besonders prägend ist für Olesya das Gefühl, dass sich mit dem Krieg das Leben in zwei Teile geteilt hat – und das nicht nur im Sinne eines Lebens vor der Invasion und eines nach der Invasion. 

Mit ihren Freundinnen und Freunden aus Russland und Belarus ist sie in diesem Jahr noch enger zusammengewachsen. „Meine Verwandtschaft in Russland ist hingegen verloren – manche von ihnen haben sich bis jetzt nicht einmal bei mir gemeldet. Früher bin ich mit meiner Familie regelmäßig auf Besuch in Russland gewesen und es war normal, dass zwanzig Personen auf mich zukamen und mich abküssten.“ Sie schüttelt den Kopf und erzählt von einem engen Bekannten in der Familie, den sie Onkel nannte. „Seit er 18 Jahre alt war, war er in der russischen Armee. Natürlich habe ich versucht, mit ihm darüber zu reden, warum er sich für einen Lebensweg als Soldat entschieden hatte. Aber man muss verstehen, dass es in vielen Teilen Russlands verdammt hart ist, einen Lebensunterhalt zu verdienen und deshalb viele Männer aus Verzweiflung in die Armee gehen. Die russische Regierung hat das Leben vielerorts so hart gemacht, dass der einzige Ausweg aus der Armut die Armee ist. Russland investiert enorm viele Ressourcen in das Militär. Heute arbeitet er in einer Raketenbasis, von der aus mein Heimatland bombardiert wird.“ 

 

Bilder aus Butscha

 

Am meisten erschütterten sie die vielen Videoaufnahmen aus den besetzten Gebieten, die sich über das Internet verbreiteten. „Was dort alles von jungen russischen Soldaten an Videos aufgenommen und auch vielfach geteilt wurde, ist einfach schrecklich. Vergewaltigungen, Folter und andere Dinge, über die meine Tanten in der Ukraine bis jetzt nicht einmal sprechen können“, sagt die 35-Jährige bedrückt. „Als ich die Bilder aus Butscha sah, wusste ich sofort, dass die Meldungen wahr gewesen sind. Ich kenne doch diese Wälder, mit den langen, dünnen Tannenbäumen. Da kann mir niemand etwas vormachen.“

 

 

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Illustration: Thomas Süß

Harte Strafen für Unterstützung der Ukraine

 

Wie Olesya lebt auch die Russin Anna bereits seit 2011 in Wien. „Der Krieg hat meine gesamte Familie gespalten. Mein Vater hat sich mit seinen Brüdern so sehr zerstritten, dass er den Kontakt zu ihnen abbrechen musste. Auch meine Mutter hat viele ihrer Freundinnen verloren“, so die 33-jährige Studentin aus Moskau. Durch Meinungsverschiedenheiten zum russischen Angriffskrieg hat Anna sehr viele Bekannte und Freunde in ihrem Heimatland verloren. „Heute weiß ich, dass es einfach viele Leute gibt, die nichts von dem wissen wollen, was um sie herum passiert“, so Anna. 

Sie erzählt, dass sie bereits einige Tage nach Beginn der Invasion auf Facebook ein Posting veröffentlichte, in dem sie den Krieg verurteilte. „Das politische Klima ist derzeit so angespannt, dass man sich nicht traut, kritisch über den Krieg zu sprechen, was zu einer großen Einsamkeit führt. Nicht nur, weil es für jegliche Unterstützung der Ukraine harte Strafen [siehe Infobox] gibt, sondern auch, weil in der Gesellschaft verrückte Sachen kursieren“, so Anna. Einige ihrer Kontakte in Russland warfen ihr vor, dass sie amerikanische Propaganda verbreiten würde, und rieten ihr, das Posting zu löschen. Von einer ihrer besten Freundinnen wurde sie kommentarlos blockiert. Jedoch bekam sie auch viel Zuspruch, vor allem von ukrainischen Freundinnen und Freunden, so wie auch von ihren Eltern. „Mein Vater rief mich an und er war sehr dankbar, dass ich meine Meinung öffentlich machte. Er meinte, dass man zu lange unterdrückt wurde, auch schon zu Sowjetzeiten, und dass es endlich an der Zeit ist, die Muster zu brechen“, so die gebürtige Russin.

 

Warum ist es in Russland so gefährlich, den Krieg in der Ukraine zu verurteilen?

 
Mit Anfang März 2022 trat ein neues Paket an Gesetzen in der Russischen Föderation in Kraft, nach denen die „Diskreditierung der russischen Armee“, der „Aufruf zu Sanktionen gegen die Russische Föderation“ sowie die „Verbreitung von Falschnachrichten über russische Streitkräfte“ mit Geld- und Freiheitsstrafen geahndet werden. Bereits drei Monate nach dem Erlass der Gesetze wurden über 2.500 BürgerInnen zu Geldstrafen von insgesamt 87,5 Millionen Rubel verurteilt. Prominente Fälle sind etwa die Verurteilung des Bloggers Ilya Yashin zu achteinhalb Jahren Strafkolonie wegen Aussagen über die Geschehnisse in Butscha, oder auch die Verurteilung des Journalisten Alexander Nevzorov für seine Kommentare über den Angriff einer Geburtsstation in der ukrainischen Stadt Mariupol. Nevzorov, der im März 2022 Russland verließ, wurde unter Abwesenheit von einem Moskauer Gericht zu acht Jahren Strafkolonie verurteilt. Selbst wenn er die Strafe absitzen würde, dürfte er weitere vier Jahre lang nichts im Internet veröffentlichen.

 

Im November 2022 emigrierten Annas Eltern nach Bulgarien. Schätzungen zufolge haben etwa 900.000 russische StaatsbürgerInnen ihr Heimatland verlassen. Hauptsächlich halten sich die Emigranten in Ländern wie der Türkei, Armenien, Georgien oder Serbien auf. „Ich bin froh, dass ich meine Eltern in einem sicheren Land besuchen kann, was viele russische Bürger nicht können. Aber was ist mit all den Dingen, die über Generationen in unserer Familie weitergegeben wurden? Mir tut es weh, dass sie alles, was die Geschichte unserer Familie ausmacht, in Moskau zurücklassen mussten“, so Anna.

 

Familienalltag im Internet

 

Für Maksim war ein Krieg bis zum Beginn der Invasion am 24. Februar unvorstellbar. „Es war so unglaublich, dass ich es sogar für einen Bluff hielt, als mir meine ukrainischen Freunde von den russischen Truppen an der Grenze erzählten.“ Er lebt seit 2012 in Wien, wo er als Dirigent arbeitet, und war zum letzten Mal in seiner Heimatstadt Moskau in der Woche vor Kriegsausbruch. Mit seiner Familie in Russland ist er nur noch über das Internet, über Whatsapp, Telegram und Facetime verbunden – bereits vor Kriegsbeginn war es in der Coronazeit schwer, seine Angehörigen zu sehen. „Das wird noch länger so sein“, befürchtet er. 

Kurz nach Kriegsausbruch wurde Maksim eine Absage für ein großes Konzert in Berlin erteilt, mit der Begründung der Agentur, dass man in dieser politischen Situation keinen russischen Dirigenten groß ankündigen könne. „Ich habe das nachvollziehen können – als Veranstalter will man sich auch nicht den Fragen aus dem Publikum stellen. Ich habe in diesem Jahr ehrlich gesagt mehr in Russland verloren, als ich hier in Österreich verloren habe. Hierzulande kenne ich niemanden, der diesen Krieg unterstützt. Die Protestkultur wurde in Russland hingegen erfolgreich erstickt – jegliche Oppositionelle sitzen im Gefängnis oder mussten das Land verlassen“, erklärt Maksim. Als männlicher Staatsbürger befürchtet er auch, von einer weiteren Mobilisierung in Russland betroffen zu sein. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich dort überhaupt in dem System bin. Meine Mutter hat jedenfalls bis jetzt keinen Brief vom örtlichen Militärkommissariat bekommen. Dieses Jahr sollte ich noch zwei Konzerte in Russland dirigieren – beide werde ich aber definitiv absagen. Auch wenn ich nicht in die Armee eingezogen werde, ist es durchaus möglich, dass ich nicht mehr aus Russland ausreisen kann“, so Maksim. Momentan herrscht unter Putin politische Willkür. Jeden Tag könnten neue Gesetze in Kraft treten, welche die Zivilbevölkerung weiter unterdrücken.

 

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Illustration: Thomas Süß

 

 

Propaganda: Krieg ist Frieden 

 

Die russische Staatspropaganda hat ihre Spuren auch in seiner Familie hinterlassen. „Wenn meine Mutter von der Arbeit nachhause kommt, läuft im Hintergrund der Fernseher, wo immer dieselben Geschichten erzählt werden. Irgendwann fragen sich die Leute da natürlich: Vielleicht stimmt das alles, was da im Fernsehen erzählt wird?“, meint Maksim. So ist sein Vater heute skeptisch dem Vorgehen der russischen Armee gegenüber, während seine Mutter es legitim findet.

Ähnlich geht es auch dem gebürtigen Ukrainer Dmytro, der in Charkiw geboren und aufgewachsen ist. Seine Familie ist auf die Länder Russland und Ukraine aufgeteilt. Seine Mutter wurde in der Sowjetunion auf dem Gebiet des heutigen Russland geboren, sein Vater wurde in der ukrainischen Oblast Luhansk geboren und übersiedelte später nach Russland. Derzeit lebt nur noch seine Mutter in der Ukraine, denn sie will Dmytros Stiefvater nicht zurücklassen, der als unter 60-jähriger Mann das Land nicht verlassen darf. Der Maschinenbaustudent lebt derzeit in Hamburg. „Für mich war es sehr schwer zu sehen, wie Charkiw bombardiert wurde, und natürlich machte ich mir Sorgen um meine Mutter. Eine Rakete ist in das benachbarte Haus eingeschlagen, etwa 30 Meter entfernt von unserem. Man will sich das nicht einmal vorstellen“, so der 23-Jährige.

Das letzte Mal besuchte er seine Familie in Russland im Sommer 2021. „Ich habe zwar nicht bewusst ferngesehen, aber mir ist trotzdem untergekommen, was den Leuten dort so eingetrichtert wird.“ Dmytro erzählt, dass es in der Wohnung seiner Oma drei Fernseher gibt, für jedes Zimmer einen. Er verglich die Bildschirme mit jenen aus dem Buch „1984“ von George Orwell. So spricht Präsident Putin von einer „Befreiung der Ukraine von Nazis“ durch seine „militärische Spezialoperation“, frei nach dem Motto „Krieg ist Frieden“. Jegliche Fakten über den Konflikt werden verdreht und an die Ziele der russischen Regierung angepasst.

„Jeden Tag haben solche Typen wie Soloviov und Kiseliov in Talkshows [siehe Infobox] auf verschiedenen Kanälen in irgendeiner Form negativ über die Ukraine gesprochen. Eine Stunde lang ging es darum, was alles an der Ukraine doof ist, als ob es im territorial größten Land der Welt keine anderen Probleme gäbe. Im Nachhinein macht es Sinn, wie die Bevölkerung ideologisch auf die heutige Situation vorbereitet wurde“, so der gebürtige Ukrainer. 

Das russische Staatsfernsehen kontrolliert gezielt die Wahrnehmung über den Krieg in der eigenen Bevölkerung. Unabhängige Medien werden dort schon seit Jahren verfolgt – seit Kriegsbeginn gilt jegliche Berichterstattung über den Krieg, die sich von der offiziellen Ideologie der russischen Regierung unterscheidet, als „Fake News“ und ist somit gesetzeswidrig.

 

Russlands bekannteste Propagandisten

 

Vladimir Soloviov (*1963) ist ein bekannter russischer Journalist und Moderator. Unter anderem in seiner Talksendung „Der Abend mit Vladimir Soloviov“ verbreitet er seit vielen Jahren rigide Theorien über das politische Geschehen in Russland. So sollen die Vergiftungen der Oppositionellen Sergey Skripal und Alexey Navalny Produkte einer westlichen Provokation sein.

 
Dmitrij Kiseliov (*1954) ist ein Journalist und Generaldirektor der von Präsident Putin gegründeten Medienagentur „Russland Heute“. Besonders bekannt ist er durch seine propagandistische Nachrichtenshow „Die Nachrichten der Woche“, die stets sonntags auf dem staatlichen Hauptsender „Rossija 1“ zur Primetime läuft.

 

 

Hoffnung auf Revolution

 

So glaube seine Oma sehr stark an das, was im Staatsfernsehen über den Krieg berichtet wird. „Das hat mich schon sehr überrascht, weil ich zu Beginn dachte, dass die Tatsachen doch auf der Hand liegen würden. Man kann sie nicht überreden – beispielsweise ist das Argument, dass die Ukraine den ganzen Konflikt mit dem Donbass begonnen hätte, zu stark.“ Dmytro stritt sich so lange mit seiner Oma, bis er es aufgeben musste. Mit seiner Cousine, die im selben Alter ist wie er, sieht es jedoch anders aus. „Sie versteht, was passiert, wie viele jüngeren Leute eben auch. Sie lesen westliche Medien und wir kommen diesbezüglich miteinander gut klar.“ Viele seiner Freunde in der Ukraine, die muttersprachlich mit dem Russischen aufgewachsen sind, haben die Alltagssprache ins Ukrainische gewechselt. „Ich kann es nachvollziehen, aber in meinem Fall stellt sich die Frage, mit wem ich Ukrainisch sprechen soll, wenn doch fast meine ganze Familie – bis auf meine Mutter – in Russland ist.“

 

Dmytro hofft, wie Maksim auch, dass vor allem die junge Generation in Russland für eine demokratische Zukunft kämpfen wird. „Irgendwann kommt die Revolution und dann auch der Bürgerkrieg. Anders kann ich mir das gar nicht vorstellen“, so Maksim. Olesya betont hingegen, wie wichtig ein Sieg der Ukraine ihrer Meinung nach für das politische Weltgeschehen wäre. „Russland darf damit einfach nicht durchkommen. Dieser Krieg hat eine Symbolfunktion für andere Konflikte auf der Welt: China und Taiwan oder auch Nordkorea und Südkorea. Wenn die Ukraine diesen Krieg verliert, ist das ein Zeichen dafür, dass völkerrechtswidrige Politik eine Zukunft hat. Das will doch niemand.“ ●

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Kommentare

 

Wäre die Ukraine eine Marionette des Westens wie V. Putin stets behauptet, dann hätte Russland den Krieg schon lange gewonnen. Dann würden die Ukrainer nicht so hart kämpfen. Jeder Versuch, eine lokale Armee durch den Westen auszurüsten ist an mangelnder Motivation gescheitert. In der Ukraine hingegen wird ein gewachsener Widerstand unterstützt. Das ist etwas völlig anderes.

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