Vor sechs Jahren habe ich ein Spielzeug bekommen.

Das war der Anfang von Dominik Biesaga, dem Kind das sich selber das Klavierspielen beigebracht hat.

Ich habe angefangen auf einem kleinen Keyboard zu spielen.

Als es meine Eltern bemerkten waren sie erstaunt, dass ich ohne irgendeine Hilfe selbst gelernt hab die Musik von „Super Mario Brothers“ zu spielen.

Kurz danach haben meine Eltern mir ein besseres Keyboard meiner Tante besorgt das mehr Oktaven hatte und somit besser dafür geeignet war auf dem Klavier spielen zu lernen.

Das alles war sechs Jahre her.

Denn die eigentliche Geschichte, die ich erzählen wollte ist, was erst später war nachdem ich in eine Musikschule ging und sie später verlassen habe.

Ein Jahr war es her wo mich meine Eltern am Musikunterricht an meiner Schule angemeldet haben.

Obwohl er natürlich kostenpflichtig war hat es sich gelohnt.

Eine Lehrerin namens Tanja hat mir beigebracht viel besser auf dem Klavier zu spielen.

Die Musikschule aber hat mir nicht viel gebracht. Vielleicht auch deswegen, weil ich damals jünger war.

Nach fast einem Jahr Klavierunterricht hat mir meine Lehrerin mitgeteilt ich würde bei dem Schulfest auftreten.

Sie hat gemeint ich sei der beste der am Unterricht an unserer Schule teilnimmt und das ich mit einem jüngeren Schüler, der Schlagzeug spielt gemeinsam üben und auftreten würde. Zwei bis drei Wochen üben hat gereicht um zwei Stücke gut spielen zu lernen. Am Tag des Auftritts hatte ich riesigen Stress, der „Schlagzeuger“ aber nicht wirklich.

Nach zwei Stücken und riesen Stress hat sich herausgestellt das wir von allen Auftritten den meisten Applaus bekamen. Wobei wir nicht die besten waren sondern ich einen Fehler gemacht habe den aber niemand bemerkte.

 Ich hoffe dieses Jahr werde ich auch am Schulfest auftreten.