Blackout-Tattoos, bei denen ganze Körperstellen komplett schwarz tätowiert werden. Ein Schlankheitstest mit dem iPhone und Make-up, das man wie Tixo von der Haut abziehen kann. Diese Dinge sind der neuste Schrei in der Social-Media-Welt.

Was wäre das Internet nur ohne neue „Challenges“ und Trends? In der letzten Zeit gab es schon vieles, das im Internet gehypet wurde. Die bekanntesten Hypes sind wahrscheinlich der "90s Throwback“, die „Ice-Bucket-Challenge“ oder „Contouring“.

Schwarze Hautflächen, fresh vom Tätowierer

Screenshot: https://www.instagram.com/p/BDS5GnzxZWr/?taken-by=oddtattooer

Einer der neusten und radikalsten Trends auf Instagram ist das sogenannte „Blackout Tattoo“. Ursprünglich sind sie dazu da gewesen, alte Tattoos, für die man sich schämt, zu überdecken. Auch „Cover-up“ genannt. Jetzt lassen sich viele dieser Tattoos auch nur so tätowieren. #trendhalt

Statt einer Laserbehandlung wird die Jugendsünde so versteckt. Die „Blackouts“ färben Körperstellen komplett schwarz ein. Eine künstlerische Note bekommt das Ganze mit kleineren Details wie Blumen oder Schlangenhaut.

Make-Up zum Abziehen

Bei den „Beauty-Gurus“ ist das Topthema gerade das „Peel-off-Make-up“. Man kann es auf den Augenbrauen und den Lippen anwenden. Es soll das Schminken vereinfachen und etwas länger halten als normales Make-up. Man muss dafür eine dicke Schicht des jeweiligen Produkts auftragen, sie einziehen lassen und dann *surprise surprise* abziehen. Die Youtuberin „Nathalies Outlet“ probiert es aus und filmt sich dabei.

Das iPhone hat eine neue Funktion

Screenshot: https://www.instagram.com/p/BDqHjYIqzUq/?tagged=iphoneknees

Der Mager-Hype in sozialen Netzwerken scheint kein Ende zu nehmen. Der neuste Schrei nach der „A4-Blatt-Challenge“ heißt „iPhone-Knie-Challenge“. Beide Trends starteten auf der chinesischen Web-Plattform „Weibo“. Die Challenge ist daher vor allem in Asien beliebt. Mit dem iPhone soll man seinen Schlankheitsgrad messen. Dafür sollen die Knie zusammengepresst werden und wenn man die Körperpartie mit dem Handy komplett bedeckt bekommt, ist man „dünn genug“.

What's next ? Wir sind gespannt.