Ein Türke (31) wollte von einem Privatmann einen BMW kaufen und wurde ausgeraubt.

Am Telefon waren sich der Käufer und Verkäufer über den Preis von 11.000 Euro einig. Doch bei der geplanten Fahrzeugübergabe bedrohte der vermeintliche Verkäufer den Kunden mit einer Pistole und forderte von ihm die vereinbarten 11.000 Euro. Sofort machte er sich mit dem Geld und dem BMW aus dem Staub.

Nachdem das Opfer den Fall bei der Polizei angezeigt hatte, konnte die Polizei aufgrund Beweismangels nicht viel machen.

Doch wenige Tage später sah der bestohlene Türke beim Autofahren den "BMW-Händler" wieder und fuhr ihm hinterher.

Nach kurzer Verfolgung verlor er ihn jedoch aus den Augen, aber er konnte sich das Kennzeichen merken. Die Polizei konnte somit den BMW-Halter ausforschen, doch den verdächtigen Pistolen-Räuber bisher nicht fassen.