Unser Kolumnist Todor Ovtcharov bringt die „Leiden des jungen Todor“ als Buch heraus. bibers Mann der letzten Seite stellt seine gesammelten Geschichten am Mittwoch, den 16. Oktober, im Cafè „phil“ vor.

Mal muss er als Plüschbär verkleidet Flyer verteilen. Mal versuchen seine scheinselbstständigen Freunde die österreichischen Behörden auszutricksen. Und Mal sitzt er vollkommen gestresst in seiner ersten und letzten Yoga-Stunde. Seit 2008 füllt Todor Ovtcharov regelmäßig die letzte Seite des bibers mit spannenden Geschichten aus seinem Low-Life. Die Kolumne „Die Leiden des jungen Todor“ hat schon Kult-Status. Jetzt gibt es die besten Texte auch als Buch zum Lesen und Mitleiden. Am Mittwoch, den 16. Oktober, liest Todor um 20 Uhr im Cafè „phil“ in der Gumpendorferstraße 10 aus seinem Werk.

Im Rahmen der Lesung stellt auch Bogumil Balkansky sein neues Buch vor. Er schreibt regelmäßig für "dastandard.at" und veröffentlichte früher auch im biber seine Geschichten über das Kreuz mit dem Kreuz oder die Heimatnostalgie eines Gastarbeiterkindes. Auch er sammelte ein Best-of seiner humorvollen, bissigen und manchmal nervigen Kolumnen im Buch „In Neuseeland sind die Briten die Tschuschen“.