Ich habe eine Frage:
13. April 2009
Posted by rackelfisch I on13Apr
Anlässlich eines Antwort-Posts an mich von Sunjaay und anderer Posts, die das erbitten, einfordern, voraussetzen:
Was ist der GESAMTgesellschaftlichen Rahmen, der im dasBiber Berücksichtigung finden soll?
Wie kann man den sehen, verstehen, definieren, um bei dasBiber richtig zu posten?
Wie seht Ihr, liebe dasBiber-Gemeinde das? Was sagt Ihr einer "Zuagrasten" dazu, damit sie es versteht?
Bitte um AntwortEn oder um die eine Antwort. - Ich werde ihr folgen.
Kommentare
Posting.
Es gibt ein falsches oder richtiges Posten. Dein Post ist dein Post.
Bleibt noch die Frage meines Blogs offen:
Was ist der "GESAMTgesellschaftliche Rahmen", auf den sich PosterInnen beziehen sollen?
...ist es überhaupt möglich in einem "Gesamt gesellschaftlichen
...Rahmen" einen Blog zu posten?!
...sind es nicht einzelne persönliche Standpunkte die man Mittels eines Blogs an sein Umfeld vermittelt, diese kann man argumentativ vertreten oder auch nicht zb.: ich weiß nicht genau wieso ich keine Zuckermelone mag, aber allein der Geruch löst Brechreiz bei mir aus - eine unverständliche Tatsache, die aber ein Faktum darstellt.
Das Faktum der Zuckermelone kann ich argumentativ nicht erklären - den Inhalt eines gelesenen Artikels der Brechreiz bei mir verursacht kann ich anhand von persönlichen Wertesystemen, kognitiver Denklogik die den meinigen entsprechen oder wiedersprechen erklären.
...die "Richtigkeit" eines Blogs zeigt die Leserschaft - als öffentliches Feedback. Menschen die gleiche Positionen beziehen oder eben nicht - weder das eine ist gut und richtig noch ist das andere falsch und unrecht.
naja schau mal, Falsch: zum
naja schau mal,
Falsch: zum beispiel sollte man keine inhalte schreiben, die zu einseitig sind. zB ich hasse alle Moslems, weil sie muslime sind und ich o.B bin, daher bin ich ein Opfer der Muslimischen Aggression auf der ganzen welt und die welt ist ja eh nur schrott weil ich es so schreibe, und ich steh halt total über den dingen etc.
oder ich bin jetzt der ultra-konservative katholik und versuche meine meinung durch einen blog den anderen "aufzudrücken".
Richtig: Ich bin o.B und denke, dass dieses und jenes aus diesen gründen richtig und falsch ist. daher: begründen, beispiele bringen, ganz wichtig: diszipliniert und respektvoll sein und nicht einseitig denken, sondern sich bemühen seine subjektive meinung im so genannten GESAMT gesellschaftlichen Rahmen zu präsentieren, so das sich keiner gekränkt fühlt. Daher keine Wut oder Aggression gegen irgendeine Volksgruppe, Religion, etc.
+ wenn man denn so aggro schreibt, dann glaubts einem erst recht keiner.
Anderes Beispiel: Ich mag keinen Spinat, deswegen schreibe ich jetzt einen Blog mit der Überschrift: Wer Spinat isst, ist Scheiße!!!!!
Das wäre nicht im GESAMTgesllschaftlichen Rahmen, sondern würde alle anderen blöd kommen.
Lieber Rackelfisch, damit meine ich nur: man sollte einfach ein wenig auch mal auf die anderen schauen und nicht immer seine sicht der Dinge, besonders wenns religiös oder poltisch wird, einseitig präsentieren.
Anders gesagt auf einer höheren Ebene diskutieren und die Gefühle zumindest mal im Blog ausschalten.
Manchesmal sieht gerade eine "objektive", scheinbar
emotionslose Darstellung eine Abwertung anderer Inhalte vor.
Wie z.b.wenn sich jemand angegriffen fühlt für eine sache, wegen der er gar nicht kritisiert wurde. Überheblichkeit kann sich auch in überbordendem Ich weiß was ich tun muss, damit es allen gut geht-Verhalten zeigen, weil es in Bevormundung münden kann. Und es ist schwer, locker zu argumentieren, wenn die leichte Kränkbarkeit vor die Auseinandersetzung mit einem Thema gesetzt wird.
Auf jeden fall Danke für deine Antwort.
du fragst dich zu viel oida.
du fragst dich zu viel oida. geh raus in die sonne. genieß das leben. kipp dir paar bier rein und denk nicht zu viel nach. am ende rennst noch gegen die wand und kommst im akh nicht gleich dran. verblutungsgefahr hahahaaha
amen
amen baksuz
aber ich werd versuchen meine sicht der dinge zu deiner frage mal zu schreiben, rackelfisch
schreib einfach was du cool findest, was dich bedrückt oder was dir spass macht. versuch nicht darüber nachzudenken was die leuten von dir lesen wollen sondern schreib was du für interessant oder erwähnungswert hälst.
versuch nicht in schubladen zu denken und versuch nicht überall zwanghaft einen sinn reinzuquetschen. manche sachen müssen keine sinn haben.