TU BRENNT - TU nun auch besetzt - UPDATE (neue Bilder)

27. Oktober 2009

UPDATE 2 (Do 28. Okt. 24:00)

Yo Leute,

War gerade in der Stadt und hab mal bei der TU vorbeigeschaut. Hab ein paar Fotos gemacht.
Hat sich einiges getan seit gestern. Ziemliche aufbruchstimmung. Man glaub jede minute kommt che guevara um die ecke.
Der Biermief der durch die uni zieht ist auch neu seit heute.

Die Zib wurde übertragen

TU brennt

TU brennt

Für Musik wird auch gesorgt

TU brennt

UPDATE 1: http://www.ustream.tv/channel/tu-brennt
hier wird das ganze gestreamt, ganz interessant

 

Naja, genau genommen nur der Hörsaal H1 im Freihaus. Als ich um 18 Uhr aus meiner Mathe Vorlesung gekommen bin, hat mich gleich die Nachricht erreicht, dass nun auch die TU besetzt wurde. Um 16 Uhr war eine Art Versammlung wo über das weiter Vorgehen abgestimmt wurde. Das Ergebnis: Wir streiken. eh kloa

Bin gleich mal rüber gegangen und ein paar Fotos gemacht.

Hier ein paar Impressionen um 18:20 (Ein großer Teil der Leute die mit Ja abgestimmt haben, haben sich übrigens gleich geschlichen)

Anscheinend hat die "dreckiges weißes Leintuch und Graffiti Dosen"-Industrie momentan hochkonjunktur. Das nächste mal die Kohle bitte in ernst zu nehmende Transparente und nicht Bierdosen investieren. Das wäre mal eine Skandal

TU brennt

TU brennt

TU brennt

Mal schauen ob das ganze was wird. Hat ziemlich unorganisiert gewirkt.
Bin gespannt ob das ganze ne Tetrapak aktion wird ob da doch noch was gscheites bei raus kommt.
btw. war, dass erste was ich gesehen habe als ich den Saal gegangen bin 5 Leute am Boden sitzend mit Bierdosen.
True Rebels of the system

Falls ich in den nächsten paar Tagen dort bin werd ich weitere Fotos hochladen

Kommentare

 

Danke du Live-Reporter!

 

...wirkt der streik nicht gerade überzeugend

 

nicht maxerln, sondern marxerln ;-)

 

hahaha

 

Man sollte sich über die Lage und vor allem den Auswirkungen im Klaren sein.

Wissen ist Macht und durch Wissen wird Macht demokratisiert.

Durch kurze BA Schmalspurstudien für die Masse, soll dagegen nur mehr ein kleiner Teil anschließend zum Masterstudium weitergelangen, von denen wiederum nur mehr ein Bruchteil zum Doktorat und somit wird Wissen nur an soziale Eliten weitervererbt.

Wissen ist ein Menschenrecht für alle Menschen aus allen sozialen Schichten!!! Auch der kleine Verkäufer kann sich entscheiden irgendwann mal zur Uni zu gehen und sich weiterzubilden, wenn er dies will.

Mit dem Ba kannst du dir die Haare einschmieren als Balsam, da hast grad mal gelernt die Standardliteratur über opac zu finden.
Im sog. Bologna-Prozess mit dem Ba ist man genau gar nichts - eventuell nur ein besserer Verkäufer. Das ist Titel verkauf, den Titel kannst dir im Internet auch kaufen und weiterhin blöken wie ein unwissendes Schaf, hat nichts mit Wissen zu tun.

Unter die Maastricht-verordnete Sparpolitik, seit Mitte der 90er Jahren stagniert die Zahl der ProfessorInnen und sinkt die Zahl des gesamten universitären Lehrpersonals.

EU-Kommission und Regierungsvertreter haben angekündigt, dass bald neue Sparpakete kommen sollen. Damit sollen die Krisenlasten vorwiegend von jenen getragen werden, die in hohem Maß von öffentlichen Ausgaben abhängig sind: zukünftige Generationen, sozial Schwache, PensionistInnen, Kranke und – last but not least – StudentInnen und SchülerInnen.

Selbst im Krisenjahr 2008 haben die 40 börsenotierten ATX-Unternehmen mehr Dividende an ihre Aktionäre ausgeschüttet als das gesamte Hochschulbudget ausmacht. Von 2006 bis 2008 wurde das Militärbudget um 740 Millionen erhöht – alleine dieser Zuwachs für Rüstung entspricht einem Drittel des gesamten Budgets für den tertiären Bildungssektor im vergangenen Jahr.

Es ist absurd zu behaupten, dass das Geld dafür nicht vorhanden wäre.

 

ich gebe dir recht. dennoch sollte eine diskussion über das bac mas system statt finden. was aber leider nicht passiert.

das bac / mas system wird nur von den schlechten seiten dargestellt. es hat aber auch deutliche vorteile gegenüber dem alten system.

ich persönlich würde definitiv ein bac / mas system bevorzugen aus 2 simplen gründen, die dir auch jeder andere bac mas beführworter sagen wird.

erstens, was bringt mir das beste studium der welt wenn ich im ausland keinen job auf meinen niveauo bekomme. nix. goa nix.
deshalb finde ich es speziell bei der tu merkwürdig, dass ein techniker lieber dipl. ing. als master of science nennen will.

und zweitens, der für mich viel wichtigerer punkt, sind die möglichkeiten die sich für einen studenten erschliesen. man kann sich viel besser spezialisieren und kann sich viel besser auf die industrie einstellen.

es ergeben sich einfach ganz neue möglichkeiten. ich verstehe nicht wie mir die informatik studenten klar machen wollen das ihnen ein normales informatik studium lieber wäre. straight up bullshit

ich bin mir ausserdem 10000% sicher, dass der absolute großteil der TU studenten, dass bac / mas system will

 

es ist ein Widerspruch. Auf der einen Seite benötigt die Kapitalelite im globalen Konkurrenzkampf wissenschaftliches Know-How, dass Geld kostet. Je mehr Zugang zu Wissen und Bildung verallgemeinert wird durch zb. BA Studien erzeugt es einen unerwünschten Überschuss. Wissen demokratisiert die Macht. Je mehr Menschen Wissen haben, kann man ihnen schwerer einen Bären um die Nase binden. Im sog. Bologna-Prozess haben sich die EU-Machteliten auf ein System zur Vereinheitlichung der EU-Hochschullandschaft geeinigt, um diesen Widerspruch kapital- und herrschaftskonform zu kanalisieren, durch die Schaffung einer steilen Bildungshierarchie.

Die studentische und demokratische Mitbestimmung wurde über weite Strecken abgeschafft bzw. zurückgedrängt, während Ministerium auf der einen Seite und Industrie- und Bankmagnaten auf der anderen immer direkter ihre Interessen an den Unis durchsetzen können.

Wissen ist dadurch nicht mehr frei, sondern kontrolliert durch Industrie- und Machteliten.
Der Industrie sind doch soziale Missstände doch sowas von egal, die Leben davon. Je mehr Blut auf den Straßen fließt, desto mehr Geld machen die.
Bildung soll der Demkokratisierung dienen, für alle Bürger.
Bildung und Wissen sind freie Güter auf die keiner Anspruch erheben sollte.

Einschränkung von Familienbeihilfe und Freifahrt, sowie die Einführung von Studiengebühren verschärfen die soziale Selektion.

Das bedeutet - in Zukunft wird die Industrie entscheiden wer studieren kann, wenn sie ihre Interessen gedeckt wissen.
Die Kapitalisierung des Wissens und der Bildung steht im Vordergrund.

Und jetzt werde ich dir ein mögliches Zukunftsszenario dieses Auswirkung zeigen, wenn man Bildung kapitalisiert und ökonomisiert.

Das sind dann die Verlierer des Bildungssystems in Deutschland. Wieso ist es wohl so, wie es ist in D. ?!

Wollen wir das auch in Österreich haben?!
Achso da wird Fekter eh viele Haftanstalten bauen können, um ihren Schotter zu verkaufen, richtig.

Für einen der Vorteil, für den anderen der Nachteil. Wieso so flüchten die deutsche Jugendliche aus Deutschland nach Österreich um sich zu bilden? Auf Bildung hat jeder ein Recht, weils ein Menschenrecht ist.

 

kriminelle ausländer zeigen ihre waffenarsenal????
hab ich irgendwas verpasst?

ich stimme der studentenbewegung in österreich absolut zu.
aber die tu studenten haben sich mitreisen lassen ohne zu überlegen was sie eigenltich wollen. die leute die auf der tu studieren machen das ganze mit der ambition mal damit nen gute job zu bekommeun und damit geld zu verdienen. im besten fall gutes geld. und das is auch nix böses.

ich rede hier eigentlich davon das mir kein angehender programmierer, bauingeneur, elektrotechniker erzählen kann das er nicht bac / mas studien will.

 

Ja das Video ist auch polarisierend, wie man halt jugendliche Ausländer in deutschen Medien immer darstellt. Immer die bösen Ausländer, wo die deutschen Verlierer des Systems sind zeigt man nicht. Egal.

Mir ging es hauptsächlich darum zu zeigen, was und wo Bildungsverlierer allgemein landen.

Siehe USA, siehe England, dass sind deren Bildungshierarchien die übernommen werden. Wo befindet sich da sozial schwachen Schichten? Die Masse der Bevölkerung die ungebildet bleibt?

Der Ba ist doch nur ein Wisch, dass man den ersten Studienabschnitt geschafft hat, mit dem kriegst eventuell einen Berufseinstieg.

Genau das ist es, auf die Industrie zugeschnitte Berufe.
Willst du in deinem Berufs nur ein akademischer Handwerker sein.

Wissenschaft und Forschung lebt von Innovation, die dann dem Wohle der Menschheit dienen soll (dadurch macht man die richtige Kohle, aber die Rechte auf dein geistiges Eigentum wird man einem schon absägen durch entsprechende Arbeitsverträge!). Dass ist der Eid den man belegt, sein Wissen zum Wohle der Menschheit einzusetzen.
Ja ich weiß, die erfindung der A-bombe und Einstein hatte nie vor eine tötliche Waffe zu erfinden.

Sollen wissenschafter in Zukunft nur handlanger der Industrie sein, und das Wissen nur zur persönlichen Bereicherung dienen.
Das Wissen ist Eigentum der Universität und durch die Selbstbestimmung kann sie bestimmen, wo das Wissen eingesetz wird und zu welchen Zwecke.

Z.B.: glaubst du nicht, dass die Laufbahn nicht verfolgt wird, von jemanden der zb. pyrotechnik etc. studiert.

Weißt du, ich bin aus dem Grund vorsichtig, dass durch die Privatisierung der Bildung es jede Menge Institute mittlerweilen gibt, die alle einen titel versprechen - nur wie schaut dieses vermittelte Wissen, dann in Realität aus.

Meistens kosten diese Privatinsititute ein Haufen Kohle, für das man einen Wisch bekommt, der absolut keine Güligkeit hat und so gar keinem akademischen Maßstab entspricht. Man geht sich damit irgendwo bewerben und wird aber nur ausgelacht und landet als Dipl. Ing als Postverteiler.

 

"Sollen wissenschafter in Zukunft nur handlanger der Industrie sein, und das Wissen nur zur persönlichen Bereicherung dienen."

dank der industrie sind die wissenschaften heute auf dem stand auf dem sie sind

 

achso sind sie das wirklich?

Die Industrie vermarktet nur. Das sind Verkäufer, die Dividende und Profite sehen wollen. Denen ist es scheiss egal, wenn weißer Phosophor in Kriegsgebieten zum Einsatz kommt oder andere tötliche zb. biologische Kampfstoffe die in privatisierten Labors entwickelt werden.

Dann erfindent jemand sagen wir tötliche biologische Kampfstoffe und gewisse Industriezweige vermarkten es an den bestbietensten.

Dadurch soll Wissenschaft finanziert werden.

 

aber eigentlich ist es sowieso absolut egal, dass wir uns darüber unterhalten.

Weil du und ich haben mit Sicherheit nicht das richtige Pedigree für gewisse Industriezweige. Also vergeudetet Atemluft darüber zu diskutieren.

 

1. in den jahren vor der desaströsen uni- und wissenschaftspolitik ein wenig mehr denken unter den studierenden und mehr austausch mit kritischen inhalten in allen studienrichtungen gepflegt wurde . übrigens: ganz ohne studiengebühren.

2. weil in den letzten jahren, trotz studiengebühren, auf der uni in sachen qualität und kritischer auseinandersetzung mit inhalten dank schlechter personalpolitik nichts weitergegangen ist.

bitte recherchiere ein bisschen mehr über den einsatz von öffentlichen geldern, privaten geldern und die freiheit der lehre und deren sinn.

in den letzten jahren sollen z.b. auch uni-profs wie johannes huber zum zweck der geldvermehrung forschungsergebnisse gefälscht haben. die auswirkungen auf die patientInnen waren ihm wurscht.
man macht sich von geldgebern abhängig und die wissenschaft muss einen hohen preis dafür bezahlen.

und: bei den protesten geht es nicht darum, einen skandal zu machen - photographieren alleine und die mittel der studentInnen zu belächeln wie das ein alternder reaktionär tun würde reicht zum verstehen nicht aus. da hilft manchmal recherchieren und sprechen mit studierenden und deren unterstützerInnen - wenn beides mit interesse und in ausgewogenheit passiert - gratulation. wenn nicht: GÄÄÄHN - war schon alles da.

 

ohne die forschungsimpulse die die industrie geliefert hat würdest du jetzt nicht vor einem dünnen laptop oder flatscreen sitzen sondern vor einen großen röhrenmonitor der 2 farben darstellen kann und und mit dem du genau nix machen kannst.

ich treibs sogar noch eines weiter
das internet in dem du gerade surfst wurde im grunde von den amerikanischen militärs entwickelt. OH MEIN GOTT VERBIETET DAS INTERNET.

ausserdem brauchst du mir bitte nicht sagen in welchen gebieten ich mich doch weiterbilden solle, danke im vorraus.

 

ohne den ideenreichtum der forscherInnen auf freien campussen von universitäten, die zusammenarbeit der unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen und technischen fächer wäre gar nichts gelaufen für die wirtschaft. die ist nutznießerin der bildung - ist immer schon so gewesen.

die wirtschaft als förderin der wissenschaft tritt so gut wie nie in wirklich innovativen bereichen auf, immer nur dort, wo die kosten-nutzen-abwägung schon absehbar ist - also nicht in der grundlagenforschung, die aber erst das wesen einer universität ausmacht.

 

das ökonomische grundprinzip ist keine erfindung des teufels. gott sei dank stecken die großen konzerne geld in die forschung. und auch wenn ihre bewegrunde böse böse böse und kapitalistisch sind. wenigstens sind sie die einzigen sie kohle in die forschung stecken.

momentan geschieht das gleiche bei erneuerbaren energien bzw energieeffizienten autos. die grundlagenforschung haben zu einem großen teil leute an unis gemacht aber auch zu einem sehr großen teil multimilliarden konzerne. aus rein kapitalistischen gründen. dennoch kommt eine gute sache dabei raus.

es kann nur im sinne der forschung sein, dass solche konzerne diese leute abwerben und ihnen endlich die budgets geben die sie brauchen.

 

das mit den erneuerbaren energien für fahrzeuge ist nicht neu, das gabs schon ganz am anfang , strom betriebene fahrzeuge waren damals sehr beliebt vorallem bei den frauen da man sie nicht vorheizen musste oder ankurbeln musste, das benzin hatt sich nur durchgesetzt weil es davon plötzlich soviel gab "texas & emirate" und wenn heute "jeder" ein strom auto besitzen würde , frag ich mich woher der strom herkommen soll .. atom energie ? kohle kraftwerke ? weis nicht ob das soo eine gute idee ist und von den ganzen arbeits plätzen garnicht zu reden die es dann nicht mehr geben wird .

das ganze wirtschafts system kann nicht rund laufen weil es überall ecken hat.

 

Atomlobby erlebt doch eh grad neuen Aufwind bzw. wollens uns den Mist verkaufen. Reden schon darüber das Tschernobyl so harmlos ist, dass man ja dort eh schon Erdäpfel anbauen könnten mit denens uns dann abfütter.

In Bulgarien/Belene wollens ein Atomkraftwerk bauen, dass in einer Erdbeben gefährdete Region aufgebaut werden soll.

Dümmer gehts wohl kaum.

Da haben einige Industrien auch fett die Kohle zamgelegt, bis drauf kammen - scheisse Erdbeben. Ach egal, wenn Erdbeben werden eh die Belene BewohnerInnen verseucht und keine EU Kommisssare.

Nebenbei hat man auch keine entgültige Lösung für die Abfall. Ach den werfens in den Marianengraben einfach, dass er dann in 200 Jahren hochkommt und unseren Enkelkinder die verseuchte Müll hängen bleibt.

http://www.glocalist.com/index.php?id=20&tx_ttnews[tt_news]=2670&tx_ttne...

Ja, ja die gute Industrie, die ja so hochtrabbende moralisch ethische Standpunkte vetreten. Ma wie sozial die doch alle sind in der Industrie und nur zum Wohle der Menschheit handeln.

 

leider kümmert sich nur 0.001 % der welt bevölkerung um sowas, dem rest ist es sowas von wuascht

 

ich glaube es kümmert sich mehr, wenn man die Menschen richtig informiert und aufklärt.

Und weniger Platz verschwenden an Lugners und Bambis.

 

du könntest ja für biber über solche themen schreiben ,.. wiso eigentlich auch nicht ?

 

über sowas schreiben nicht mal renommierte Tageszeitungen.

Diese Beiträge kommen auch nur auf Arte Info.

 

siehst! also kannst scho hier mal beginnen und die zeitgungen ziehen nach :D

 

und warum sollte dieses oder ein anderes auf die wissenschaften angewandt, ihnen auch dienen.

die wissenschaft legitimiert sich nicht durch nutzenoptimierung für reiche (und auch nicht für arme) - glauben aber viele und denken danach.

wissenschaftsgeschichte ein bissl zu kennen kann hier helfen (uuups, jetzt ist es mir wieder passiert, wieder einen tipp gegeben zur bitte, meine argumente zu verstehen - SORRY IM VORAUS!)

für manche ist die wirtschaft wie eine religion. sie folgen den ihnen vorgestellten denksätzen und merken gar nicht, was das a la long mit ihrem leben, ihren wünschen macht und vor welchen karren sie sich da spannen lassen (und ihre kinder in den folgenden generationen dann auch gespannt werden).
leben lässt es sich nämlich auf viele weisen, nicht nur auf die, die irgendwelche wirtschaftsmandln, die sich der politikerInnen zum marionettenspiel bedienen, mit markigen sprüchen vorgeben.

aber es ist halt so schön, sich wo anhalten zu können. die masse will eindeutigkeiten.

 

zu einem blog mit ähnlicher thematik.

eine posterin hat dabei das durchargumentieren der gestaltung von bildungsräumen mittels ökonomscher argumente in zweifel gezogen, indem sie gefragt hat, wer wohl von der relativitätstheorie heute profitiert - und die hat Einstein sicher nicht erdacht, um irgendeinem wirtschaftlichen prinzip zu entsprechen. (so oder so ähnlich hat die posterin argumentiert).

da fällt mir auch ein, in wikipedia zu recherchieren und sehe: einer der vorläufer des computers war die vier-spezies-maschine (erfunden von Wilhelm Schickard - 1623) kepler soll die dann für seine astronomischen berechnungen verwendet haben. (nix wirtschaftliches im nutzen, aber die neugier der menschen als motivation).

 

mit bierdose und zigarette in der hand wird man bestimmt ernst genommen. jo jo

i wüüüü studiaaan...sagt der besoffene zum prof.
was sagt der prof. zum besoffenen studenten?

 

Ist doch traurig wie die Regierung Politik spielt mit Studenten und Schülern und immer mehr Druck an ihnen auslässt. Das kommt dann dabei raus. Ein Armutsgeständnis, dass es soweit kommt.

Überall wo das Wort Politik drinn steckt, sollte man sich dem distanziert nähern - wie dem Wort Bildungs"politik".

Immer vor den Wahlen wird die Bildungs"politik" zum Spielball der machthabenden Elite.

Die sollen Studenten und Schüler aus ihrem perfinden politischen Spielen einfach rauslassen und es nicht über den Rücken von Studenten, Schülern und Lehrer auslassen.

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