Studentin, Sektenmitglied, Obdachlos. Wie ich meine Freiheit erkämpfte

07. Dezember 2022

Sie war als Minderjährige obdachlos, wurde von ihrer fanatisch religiösen Tante, die sich „Prophetin der Endzeit“ nannte, misshandelt, vor dem Jugendamt versteckt, von der Außenwelt isoliert und von Interpol gesucht. Hier erzählt die Autorin, die zu ihrem Schutz anonymisiert wurde, ihre Geschichte.

Fotos: Zoe Opratko

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©Zoe Opratko

Es ist 2017, ich bin 20 Jahre alt und ich sitze mit meiner Familie abends im McDonald‘s Praterstern. Das wird die zweite Nacht hintereinander ohne Schlaf. Ich merke, dass ich das nicht aushalte. Menschen, viele Menschen, schau dir die Menschen an! Zähl sie! 1, 2, 3, 4… 6? Meine Augen fallen mir zu. Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr. Ich will schlafen, Schlaf, Schlaf, Schlaf. Nein! Bleib wach! Keiner darf es bemerken! Du bist ein normaler Mensch im McDonald‘s. Nein bist du nicht! Die Lage ist aussichtslos, niemand kommt uns retten, oder doch? Meine Mutter und meine Tante sitzen schon mit geschlossenen Augen da. Andere Menschen bemerken es doch, ich muss fliehen, ich renne hinaus. Ich nehme mein Handy und fange an zu googeln. „Notschlafstelle Wien“. Ich lese: „a_way – Caritas Notschlafstelle für Jugendliche“, ich werde es dort versuchen. „Ich gehe, ich kann nicht mehr.“ Meine Mutter sieht mich an und sagt: „Okay.“ Meine Tante meint nur : „Ja, für dich ist es zu hart“, und döst weiter. 

Gemeindewohnung als Sekten-Tempel

In der Notschlafstelle bin ich allein im Zimmer und habe Zeit nachzudenken, warum mein Leben so verläuft. Meine Mutter und meine Tante stammen aus einem afrikanischen Land, in dem in den 1990ern ein Bürgerkrieg herrschte. Meine Mutter kam infolge des Krieges nach Österreich und lernte hier meinen Vater kennen. Ich kam 1997 in Wien auf die Welt. Meine Eltern haben sich getrennt, als ich vier Jahre alt war. Ich erinnere mich, wie damals die Polizei gekommen ist, um uns aus der Wohnung von meinem Vater zu werfen. Danach sind wir in ein Heim gekommen. Ich erinnere mich an die Konflikte, die wir mit den Nachbarn hatten, weil meine Familie laut Kassetten mit Predigten gehört hat. Meine Mutter und meine Tante haben sehr viel gebetet, ihr Alltag bestand nur aus Essen, Trinken und Beten. Ich erinnere mich, als meine Tante aus der Telefonzelle mit Priestern in Afrika telefoniert hat. Sie verlangten immer wieder Geld von ihr. In der Volkschule wurde ich wegen meiner Hautfarbe von einigen Mitschülern gemobbt. Also vertiefte ich mich in das Lernen. Das gab mir Halt im Leben. Ich habe meinen Vater noch einige Male gesehen, bis meine Mutter und meine Tante meinten, dass er und seine gesamte Familie mich töten wollten. So erzählte man es mir und so glaubte ich es. 

Meine Mutter und meine Tante waren eine Zeit lang Anhängerinnen der „Born Again Christian“-Kirche. Wir gingen damals immer in die Messe in eine Kirche in Erdberg. Im Prinzip ist es der Glaube daran, dass man durch Gott gerettet wird und dadurch spirituell wiedergeboren wird. Mit der Zeit begannen sich die beiden davon abzuspalten und ihre eigene „Religion“ zu gründen. Sie übernahmen Strukturen von der „Born Again“-Bewegung mit einer Mischung aus Voodoo und ihren eigenen Vorstellungen, gotteskonform zu leben.

„Wir sind die Auserwählten der Endzeit“

Im Jahr 2003 richtete unsere Tante die neu bezogene Gemeindewohnung zur Brutstätte ihrer Sekte ein, wo sie sich als Prophetin der Endzeit betitelte. Jeden Abend hielt sie ihre Predigt, das Wohnzimmer war ihre Bühne. Ihre Worte hallen bis heute in meinen Ohren: „Wir sind die Auserwählten der Endzeit. Gott hat viel mit uns vor. Wir werden die Weltherrschaft übernehmen und die Guten müssen Gott nicht fürchten und die Bösen werden bestraft.“ Jeglicher Widerstand wird mit Gewalt, Erniedrigung oder einer Arbeitsaufgabe bestraft. 

Als ich die 2. Klasse besucht habe, es muss das Jahr 2005 gewesen sein, brach ich einmal in der Schule zusammen. Mir ging es so schlecht, dass meine Mutter mich abholen musste. Von diesem Tag an besuchte ich die Schule nicht mehr. Meine Familie sah dies als ein Zeichen Gottes, dass ich seine Mission beginnen könne, denn das wäre die einzig wahre Schule. Ich musste jetzt die Gebote meiner Propheten-Tante lernen. Meine Tante sagt: „Es ist Zeit.“ Sie setzt mich auf einen Stuhl mitten im Raum und fängt an, in einer unverständlichen, nichtexistierenden Sprache zu reden und geht um mich im Kreis herum. Dann fängt das gemeinsame Beten an. Jetzt stelle ich Gott zufrieden, ich habe meine Gesundheit und meine Bildung verloren, hoffentlich nimmt er diese Opfer an. Fernsehen und Spielsachen verderben Menschen, hieß es, weshalb meine Tante beschlossen hat, alles zu entsorgen und das Fernsehen nur für die Nachrichten zu nutzen.

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Viele Nächte verbrachte die Autorin im Park. ©Zoe Opratko

Von Interpol gesucht

Zwischendurch habe ich mitbekommen, dass es Diskussionen mit dem Jugendamt gab, weil die Schulpflicht verletzt worden war. Im Jahr 2006 klopft es eines Morgens an der Tür, ich sehe aus dem Fenster und zähle sechs Polizeiautos. Ich liege auf der Couch mit Mama und klammere mich an ihr fest. Das Wohnzimmer füllt sich mit vielen Polizisten, darunter Menschen ohne Uniform, die Jugendamtsberater. „Ihr bekommt meine Tochter nicht!“, schreit sie meine Mutter an. Sie versuchen, mich von ihr zu trennen. Schließlich fallen wir bei dem ganzen Trubel zu Boden. Ich packe meine Sachen, gehe die Treppen hinunter und steige in den Polizeiwagen ein. Ich schnappe auf, dass es sich um ein Krisenzentrum handelt, wo ich hingebracht werde. Nach zwei Monaten, die ich im Krisenzentrum verbringe, werde ich wieder zurück nach Hause überstellt, weil das Jugendamt von keiner weiteren Gefahr mehr ausgeht. 

Zwei Jahre später beschloss meine Tante, dass wir keine Miete mehr zahlen sollen. Sie setzte meine Mutter unter Druck, den Willen Gottes zu befolgen. Also kam eines Tages „Wiener Wohnen“und warf uns mit all unseren Sachen hinaus. Ich stand im Hof da und habe mich zutiefst geschämt. Dann hatte meine Tante eine Idee. Es gab eine afrikanische Nachbarin im anderen Hof – prompt hatten wir für drei Monate einen Schlafplatz. Doch wer will auf Dauer zwei Erwachsene Frauen und ein Kind beherbergen, die keine Miete zahlen? Wir gingen von Tür zu Tür, von Adresse zu Adresse, von Bezirk zu Bezirk. Ich denke, ich habe schon in allen Bezirken Wiens gelebt. Es gab Tage, an denen uns niemand aufgenommen hat, die verbrachten wir im Nachtbus, in einem Stiegenhaus auf Zeitungspapier oder im Park. An die Nacht unter der Stiege auf Zeitungspapier erinnere ich mich sehr gut. Es war Winter, ich wachte immer wieder auf, um mich zu vergewissern, ob ich meine Beine noch spüre. Bis heute spüre ich einen kleinen Teil von meinem Zeh nicht. Der Preis, den man als ehemalige Obdachlose zahlt. 

Manchmal hatten wir nichts zu essen. Manchmal gingen meine Mutter und meine Tante betteln. Einmal wurde ich zum Betteln geschickt, das war eine der schlimmsten Erfahrungen in meinem Leben. Ich habe nur geweint und dachte mir: Die Leute verstehen nicht, dass ich einen Tag nichts gegessen habe und ich sehr hungrig bin. Ich konnte das nicht. Meine Familie lachte damals über mich: „Das ist einfach nicht dein Gebiet, lass es einfach.“ In dieser Zeit hatten wir in einer Unterkunft Internetzugang. Ich habe meinen Namen gegoogelt. „Huch? Ich werde gesucht?“, staunte ich. Tatsächlich. Sogar von Interpol, das ist die internationale Organisation für Verbrechensbekämpfung. Normalerweise werden da Kriegsverbrecher, Mafiapaten und Triebtäter gesucht. Und jetzt auch ich. 

Meine Familie hat verlernt, wie die Welt da draußen funktioniert

Drei Jahre später, im Jahr 2011, leben wir in einer Wohnung im 20. Bezirk, die wir untervermietet haben. Meine Tante bezog laufend Geld von der MA40 und gab an, dass sie nicht wusste, wo ich und meine Mutter untergetaucht sind. Diese Rolle gefiel ihr gut, da wir so von ihr abhängig waren. Doch irgendwann reichte das Geld nicht mehr und jetzt mussten wir noch eine Wohnung bezahlen. Also beschloss meine Mutter, sich auch bei der MA40 und beim AMS anzumelden. Plötzlich klingelte das Handy meiner Tante. Meine Mutter wurde von der Polizei festgenommen. Ich wusste, dass meine Mutter einen Schlüssel bei sich hatte, wo auf dem Anhänger die Adresse zu unserem Wohnort stand. „Wir müssen die Wohnung verlassen“, sagte ich. Doch meine Tante antwortete: „Wir müssen auf Gott vertrauen.“ Doch Gott war heute nicht auf ihrer Seite. Plötzlich versuchte jemand, die Tür zu öffnen. „Unters Bett!“, befiehl mir meine Tante. Ich sehe durch den Spalt eine Gestalt, eine Zweite und noch eine weitere. Sechs Beine sind gleich drei Personen, drei Feinde. Ganz ruhig. Bitte lieber Gott, lass diese Feinde verschwinden und meine Mutter zu mir zurückkommen. Unter den ganzen Sätzen waren zwei für mich verständlich. Nummer 1: „Hier ist sie nicht.“ Und Nummer 2: „Moment!“ Gott hatte doch andere Pläne. Im Spalt war nun eine kurzhaarige blonde Frau erkennbar. „Hier ist sie!“

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©Zoe Opratko

Ich verbrachte wieder zwei Monate im Krisenzentrum und stieg gegen Ende der 3. Klasse in die Mittelschule ein. Hiermit war für das Jugendamt mein Fall abgeschlossen. Als meine Schulpflicht erloschen war, wollte meine Familie, dass ich anfange, so wie sie vom Staat zu leben. Ich hatte meine Zweifel, ich wollte keine Probleme mit dem Jugendamt. Ich wollte ein normales Leben führen, wie jedes andere 14-jährige Mädchen. Ich konnte sie überzeugen, auch wenn mein unvernünftiges Benehmen meiner Tante immer mehr auf die Nerven ging, hatte sie dennoch Angst, dass sich jemand von außen in unser Leben einmischen könnte. Eine weitere Waffe, die ich entdeckt hatte, war ihre Unwissenheit. Durch jahrelange Isolation hat meine Familie verlernt, wie die Welt da draußen funktionierte. Ich besaß keinen PC, wodurch es schwer wurde, die Schulaufgaben zu meistern – also ging ich immer wieder ins Internetcafé. „Für die Schule“, sagte ich immer und testete aus, ob ich mit dieser Ausrede auch länger wegbleiben konnte. Ich fing an, ein Jugendzentrum zu besuchen. Nach einiger Zeit kamen immer mehr Tschetschenen ins Zentrum. Durch sie bin ich zum Boxen gekommen: „Nein, du musst dich so hinstellen und aus deiner Hüfte heraus, durch die Rotation kommt deine Kraft. Siehst du, so.“ Ich ahmte die Jungs nach. Damals, im Alter von 16 Jahren, habe ich mich zum ersten Mal in meinem Leben stark gefühlt. Ein Gefühl, das ich von zu Hause nicht kannte. 

Spirale der Wohnungslosigkeit

Als ich 18 war, verloren wir die Wohnung im 20. Bezirk. Ich hatte keine Lust mehr zu warten, bis uns eine fremde Person bei sich aufnimmt, also tischte ich meinen Freundinnen eine Lügengeschichte auf und übernachtete abwechselnd bei ihnen. Meine Schulfreundinnen und die Bekanntschaften aus dem Jugendzentrum standen mir bei. Eine andere Freundin und ihre Familie kauften mir ein neues Bett. Eine tschetschenische Familie gab mir das Gefühl, willkommen zu sein. Ich schloss sie rasch in mein Herz, weil ich mich wie ein Mitglied ihrer nun neunköpfigen Familie fühlte. 

Aus Solidarität übernachtete ich hin und wieder mit meiner Mutter und Tante auf der Straße – immerhin hatte meine Welt jahrelang ja nur aus drei Personen bestanden: Mama, Tante, ich. Ich kannte kaum etwas anderes, es war ein langer Prozess, von ihnen loszukommen. „Es ist unser aller Lohn von Gott, den wir bekommen werden. Du bist auch ein Teil davon“, sagte meine Tante. Doch ich wollte diesen Lohn nicht mehr, ich wollte ein normales Leben haben. Studieren, mit Freundinnen quatschen, andere Männer daten. Leichter wurde es für mich auch nicht: Für eine obdachlose Studentin gibt es kein Gesetz. Ich konnte keine Mindestsicherung beziehen, weil ich studiere. Ich bekam keine Studienbeihilfe. Mir stand kein Heim von der Caritas zu, sondern nur ein Studentenheim und ich hatte keine Mittel dieses zu bezahlen. Mein restliches Geld, die Familienbeihilfe und die Unterhaltszahlungen von meinem Vater nahm meine Tante in ihren Besitz.

„Verlass meine Wohnung, Satan!“

„Putz das Fenster, du faules Kind“, brüllt mich meine Tante an. Ich bin schwach geworden und habe sie zwei Jahre nach meiner Abnabelung doch wieder bei mir wohnen lassen. Deswegen leben wir wieder zu dritt. Meine Tante, meine Mama und ich. Meine Tante begutachtet das blitzeblanke Fenster und fängt an zu schreien: „Was ist das? Du hast das nicht ordentlich sauber gemacht!“ Meine Tante ist dabei, wenn ich mich umziehe, sie folgt mir ins Badezimmer. Die gesamten 30 Quadratmeter der Wohnung sind ihr Territorium. Ich gehe Richtung Garderobe, suche meine Klamotten aus. Plötzlich trifft mich ein Schlag am Hinterkopf, ich spüre den Schmerz, der sich ausbreitet. Im Badezimmerspiegel betrachte ich die klaffende Wunde. Plötzlich sehe ich im Spiegel, wie eine dunkle Gestalt hinter mir auftaucht. Beim Boxen habe ich gelernt, dass die Reaktion zuerst in den Augen erkennbar ist. Schau deinem Feind in die Augen. „Ich hasse dich! Ich hasse dieses Leben. Du bist nicht normal!“, schreie ich sie an. „Was hast du gesagt? Ich bin nicht normal? Du bist nicht normal, du bist der Teufel!“, antwortet sie mir. „Sei leise, ich kann dich nicht mehr hören!“ Meine Tante hebt die rechte Hand. Ich packe ihren Arm mit einer Hand und die Schulter mit der anderen Hand und stelle ihr das Bein. Sie fällt zu Boden. 

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Durch das Boxen hat sich die Autorin zum ersten Mal stark gefühlt. ©Zoe Opratko

Zu dem Zeitpunkt bin ich 20 Jahre alt, es ist das erste Mal, dass ich mich auch zu Hause stark fühle. Meine Mutter bleibt, aber meine Tante werfe ich raus: „Verlass meine Wohnung, du Satan!“, werfe ich ihr hinterher. Doch Satan widersetzt sich. Er kommt oft vor meine Tür. Er schläft im Stiegenhaus und vor dem Keller. Ich schalte sogar die Polizei mehrmals ein, um ihn loszuwerden. Hauptsache, der Teufel verschwindet aus meinem Leben. 

Das hier ist erst der Anfang

Heute, mit 25, sitze ich in meiner neuen Wohnung mit meinen zwei Katzen und befinde mich im Masterstudium Strafrecht, Wirtschaftsrecht und Kriminologie. Zu meiner Mutter habe ich nur Kontakt, wenn sie mir irgendwelche Dokumente für meine Anträge schicken soll. Sie sieht ihre Schuld nicht ein und sagt ich sei undankbar und habe sie und meine Tante schlecht behandelt und eines Tages wird Gott mich zur Rechenschaft ziehen. Ich weiß nicht, wo meine Tante ist, wir haben keinen Kontakt, aber ich nehme an sie versteckt sich bei meiner Mutter. Die Wiedervereinigung mit meinem Vater tut mir gut. Ich habe einen guten Freund in ihm gefunden, der mir mit der Einrichtung meiner Wohnung geholfen hat. Wir treffen uns regelmäßig und ich besuche ihn hin und wieder.

Ich habe sehr viel Ungerechtigkeit in meinem Leben erlebt. Heute bin ich kein wehrloses kleines Mädchen mehr, sondern eine erwachsene junge Frau, die eine Stimme hat und gehört werden möchte. Denn das ist die wahre Therapie für mich. Mein neues Ziel ist, dies alles in einem Buch zu verarbeiten. 

Das hier ist erst der Anfang. ●

 

Dieser Artikel ist Teil des biber-Empowerment-Specials "Du bestimmst. Punkt."  Junge Frauen aus den Communities berichten im Rahmen des Projektes darüber, wie sie für Selbstbestimmung kämpfen. Das Projekt wird durch den Österreichischen Integrationsfonds finanziert. Die Redaktionelle Verantwortung liegt allein bei biber. 
 

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