Yale-Anwärterin outet sich als illegale Einwanderin
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Yale-Anwärterin outet sich als illegale Einwanderin
Wenn Donald Trump Präsident wäre, würde Larissa Martinez vor einer Mauer stehen. Vor sechs Jahren kam sie mit ihrer Familie von Mexico City auf illegalem Wege in die USA. In ihrer Highschool-Abschlussrede outet sich die 18-Jährige. Ihre Botschaft: Illegale Einwanderer sind auch noch Menschen. Und sie haben Träume. Martinez ist eine von 11 Millionen Illegalen in den USA. Aufgewachsen mit einem Alkoholiker als Vater musste sie sich um ihre kleine Schwester kümmern, während ihre Mutter Tag und Nacht arbeitete. Dank ihrer guten Noten hat sie ein Vollstipendium der Eliteuniversität Yale bekommen. ,,Diese Menschen können dazu beitragen, Amerika wieder groß zu machen.‘‘, meint Martinez und verwendet so Donald Trumps Spruch gegen ihn.
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