„Können wir für einen kurzen Moment über performativen Feminismus reden?“ schrieb ich vor zwei Wochen auf Instagram. Danach folgten mehrere Stories auf meiner Seite. Ich wusste nicht, dass meine Postings so viral gehen würde, wie sie schlussendlich gegangen sind – aber eine kritische Auseinandersetzung mit der Instagram-Seite @feminist war notwendig. Genau darüber soll es in diesem Beitrag gehen.
Holocaust-Verharmlosungen und Profitmaximierung